Montag, 22. Juli 2013

Manila

Heute ging es dann nach Manila. Wir waren im Historischen Teil der Stadt, dort haben wir uns dann viele alte Gebäude angeguckt hauptsächlich Kirchen, die zum Großteil in der Kolonialzeit unter spanischer Herrschaft (1565 bis 1762) entstanden. Der Kontrast zwischen dem Leben im unserem luxuriösem Hotel und das Leben auf der Straße war groß. Mir war klar gewesen, dass wir mit Armut konfrontiert werden, aber das Ganze dann wirklich zu erleben war für mich persönlich etwas schockierend. Es gab viele Straßenkinder, die Häuser sahen etwas heruntergekommen aus und es stank sehr doll. Natürlich ist es in Manila nicht überall so, ich hatte den Eindruck, dass das von Straße zu Straße unterschiedlich ist. Da wir als große Gruppe, die alle Fotoapparate in den Händen hielten, natürlich sofort als Touristen identifiziert wurden, haben uns den gesamten Rundgang Filipinos aufgefordert etwas zu kaufen (z.B. Sonnenhüte, Ketten, Sonnenbrillen usw.) oder kleine Kinder rannten uns hinterher und wollten etwas Geld von uns haben. Manila ist eine sehr belebte statt, selbst an einem Sonntag, fast in jeder Straße sind sehr viele Leute. Ich mag das wenn viel los ist auf den Straßen. Nach ungefähr 2 Stunden durch die Stadt laufen waren wir alle so k.o. und durch geschwitzt, dass unsere Teamer entschieden zurück ins klimatisierte Hotel zu gehen.


Hier sind noch ein paar Fotos, die ich unterwegs gemacht habe:

Ein Polizist. Das Gewehr ist kein Anzeichen dafür das
die Kriminalität hier besonders hoch ist, sondern repräsentiert in gewisser Weise
seinen Rang.  


 Jeepny`s, die öffentlichen Busse auf den Philippinen


Die gesamte AFS Gruppe


Stromkabel, die in vielen Straßen an Laternenpfähle angebracht sind

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